Halbzeit für Maik Beermann

16. November 2015

Halbzeit für Maik Beermann: seit gut zwei Jahren sitzt der Christdemokrat jetzt als gemeinsamer Abgeordneter für die Landkreise Nienburg und Schaumburg im Deutschen Bundestag. Und wenn es nach ihm und den CDU-Kreisverbänden Nienburg und Schaumburg geht, dann wird der 34-Jährige sich auch im Herbst 2017 wieder zur Wahl stellen. Die beiden CDU-Kreisvorsitzenden Dr. Frank Schmädeke und Klaus-Dieter Drewes zeigten sich kürzlich auf einer gemeinsamen Kreisvorstandssitzung erfreut darüber, dass sich schon zum jetzigen Zeitpunkt beide Vorstände mit Blick auf die nächste Bundestagswahl geschlossen hinter „ihren“ gemeinsamen Bundestagsabgeordneten stellen.

Drewes-Beermann-Dr. Schmädeke

v.l.n.r.: Klaus-Dieter Drewes, Maik Beermann MdB, Dr. Frank Schmädeke

Schmädeke weiß, dass eine solche Einigkeit der beiden Kreisverbände in Bezug auf einen gemeinsamen Kandidaten in der Vergangenheit nicht immer selbstverständlich war. Maik Beermann habe jedoch durch sein freundliches, engagiertes und kompetentes Auftreten schon vor der letzten Wahl sowohl bei den Parteimitgliedern als auch bei den Bürgern beider Landkreise überzeugen können. Die frühe Festlegung beider Kreisvorstände auf Maik Beermann sei das Resultat seines unermüdlichen Einsatzes als Abgeordneter in Berlin bei gleichzeitiger Präsens in seinem Wahlkreis. Auch Klaus-Dieter Drewes sieht keinen Grund, einen anderen Kandidaten aufzustellen. Er lobt Beermanns Präsens im Wahlkreis und die durch ihn entstandenen zahlreichen Kontakte der Kreispolitik nach Berlin gleichermaßen. „Das hatten wir lange nicht“, sagt Drewes, es sei gut 10 Jahre her, dass die Wähler der CDU ermöglichten, einen der ihren in die Hauptstadt zu schicken. Schmädeke ergänzt, dass Beermann die schlagkräftige Präsens der CDU in den Zentren der politischen Entscheidungen vor gut zwei Jahren erfolgreich geschlossen habe, neben erfolgreichen CDU-Vertreten auf Landesebene und einem gemeinsamen CDU-Vertreter in Brüssel sei man mit Beermann nun auch in Berlin bestens positioniert, um sich auch dort für die Anliegen beider Landkreise direkt einsetzen zu können.

Beermann brachte seine Freude über die Einigkeit der beiden Kreisvorstände deutlich zum Ausdruck. Einigkeit mache bekanntlich stark und erleichtere damit auch die politische Arbeit bzw. Durchsetzungskraft. Er unterstrich, dass er die Lust an der Politik noch längst nicht verloren habe. Im Gegenteil: „die Kombination aus großer Politik sowie besonderen Herausforderungen und dem, was die Menschen im Wahlkreis unmittelbar betrifft, das macht es für mich aus. Und das würde ich auch gerne weitermachen. Ich habe das große Glück und die besondere Ehre, an der größten politischen Willensbildung und Gesetzgebung unseres Landes mitwirken zu dürfen, auch wenn dieses, ob der derzeit besonders großen Herausforderungen, nicht immer so einfach sei“, so Beermann abschließend.

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